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Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff mit dem CESA 40 CHN System

Mit dem Computeranalysenautomaten CESA 40 inklusiv 20-fachem automatischen Probenwechsler ist
eine schnelle und zuverlässige Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff in organischen
Material zum Beispiel in Erzen, Gesteinen, Kohle, Koks, Gräsern, Nadeln, Blättern,Abfällen, Gummi,
Gips, Kalk, Zement, Böden, Tabak, Graphit, Lebensmittel, Dünger, Ölen und anderen Materialien
möglich.Die einfache Bedienung erlaubt es, daß auch angelernte Kräfte die Analysen leicht durchführen
können. Die Merkmale dieses modernen Analysenautomaten sind ein IBM-kompatibler Computer mit
Farbmonitor und Drucker, elektronischer Analysenwaage, wartungsfreier Physik (Infrarot-Meßsystem)
mit bis zu 20-facher automatischer Probenzuführung.


Probenvorbereitung

Probenmaterial trocknen, einwiegen und in das Probenkarussell einlegen.
Somit begrenzt sich der Einsatz der Arbeitskraft nur auf die Probenvorbereitung und das Beschicken des Probenkarussells!


Bedienung und Analysenablauf der CHN-Bestimmung

Die Messung erfolgt mit einem Infrarot-Meßsystem und einer TC-Zelle.

Die von 1... bis zu 20 nummerierten CHN-Analysenproben sind einzeln in Standard-Keramikschiffchen
einzuwiegen und in das Probenkarussell einzulegen.

Der Computer hat die Gewichte neben anderen Parametern abgespeichert, kalibriert sich selbst und
arbeitet selbständig alle Proben ab. Die Proben werden einzeln nacheinander mit Hilfe eines Pneumatik-
zylinders in den Analysenofen eingeschoben und unter Sauerstoff bei einer Temperatur 1080°C in einem
Quarzrohr verbrannt. Das dabei entstehende Gasgemisch wird über einen Kühler, einem Katalysator,
weiter über Absorbtionsfallen dem Infrarot-Meßsystem und der TC-Zelle zugeführt.

Das Infrarot-Meßsystem und die TC-Zelle geben Ihr elektrisches Signal an den Computer. Dieser steuert
die Analyse, wertet die Ergebnisse aus und druckt sie aus. Auf dem Farbmonitor werden die Verbrennungs-
kurven, das Resultat, Zeit, Name, und vieles mehr angezeigt und gleichzeitig auf der Festplatte abge-
speichert. Nachdem der Analysenzyklus beendet ist, wird die verbrannte Probe ausgeworfen und der
nächste Analysenzyklus automatisch vom Computer gestartet.

Der Analysenautomat analysiert mehrere Proben eines Kalibrierstandards und bildet dabei einen Mittel-
wert. Das System kalibriert sich selbst und geht danach selbständig in den Analysenmodus.

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